Rezeptideen zu unseren Fleischpaketen

Gefüllter Nackenbraten mit Bacon und viel Zwiebeln >>>

Rinderbeinscheiben - geschmort mit viel Soße >>>

Zarte leckere Rippchen aus dem Backofen >>>


Hier noch ein besonderes Rezept zum Schlemmen von uns:

Rinderrouladen für 4 Personen
4 Rouladen vom Rind
1 große Zwiebel,  4 Gewürzgurken, 4 EL Senf, mittelscharfer 2 Möhren
1 Porree Stange, 250 ml Rotwein, lieblich Salz und Pfeffer
50 g Speck Fett zum Anbraten, n. B. Wasser

Zubereitung: Gurken, Zwiebel und Speck klein schneiden und vermischen. Die Rouladen mit jeweils 1 EL Senf bestreichen und kräftig salzen und pfeffern. Die Gurken-Zwiebel-Speckmasse auf dem ersten Drittel des Fleisches großzügig verteilen. Die Seiten einklappen, damit die Füllung nicht rausfällt.

Die Rouladen zusammenrollen und mit Garn oder Rouladennadeln verschließen. Das Fett in einer großen Pfanne erhitzen und die Rouladen darin von allen Seiten kräftig anbraten. In der Zwischenzeit den Porree und die Möhren klein schneiden. Wenn die Rouladen schön braun sind, den Rest der Gurken-Zwiebel-Speckmasse, Porree und Möhren zum Fleisch geben und den Wein angießen. Nachdem alles etwas eingekocht ist, mit Wasser aufgießen und köcheln lassen. Mindestens 2 Stunden schmoren und zwischendurch immer wieder Wasser zugießen.

Kurz vor dem Servieren das Fleisch rausnehmen, die Sauce mit dem Zauberstab pürieren und anschließend noch mal mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Dazu gibt es Klöße und Rotkraut.

Guten Appetit wünscht Familie Büchner.

 

Der Umgang mit Rindfleisch

Selbst das beste Rindfleisch wird nicht gelingen, wenn man es nicht richtig aufbewahrt. Das Rindfleisch so wenig wie möglich mit den Händen berühren und immer gekühlt aufbewahren, da sich an der warmen Luft schnell Keime und Bakterien bilden. In einer Kunststoffschüssel oder luftdicht auf einem Teller mit Frischhaltefolie abgedeckt, kann Rindfleisch bei Temperaturen zwischen 0 bis vier Grad Celsius drei bis vier Tage aufbewahrt werden.

Luftdicht verpackt kann es dann sogar bis zu vier Wochen im Kühlschrank lagern und nachreifen. Tiefgefroren hält sich Rindfleisch, je nach Fettgehalt des Stücks, acht bis zehn Monate.

Vorsicht beim Auftauen: Niemals in heißes Wasser legen. So verliert es an Fleischsaft und wird später trocken. Am besten über Nacht in einer abgedeckten Schüssel langsam bei kühlen Temperaturen auftauen lassen.

Die Zubereitung von Rindfleisch

Das wichtigste ist, den Saft im Fleisch zu halten, damit es saftig und zart bleibt. Das Fleisch sollte daher zu Beginn in Butterschmalz oder heißem Fett stark angebraten, aber nicht verbrannt werden. Die schöne Kruste, die dabei entsteht, gib sowohl köstliche Röstaromen und sie verhindert auch, dass der Saft austritt.

Anschließend je nach Rezept würzen und im Ofen oder auf dem Herd fertig garen lassen. Wann das Fleisch die richtige Gartemperatur hat, lässt sich am besten mit einem Bratenthermometer bestimmen.